Auch rein theoretisch kann sich jeder „Reporter“ nennen, aber auch für diese Arbeit sind bestimmte Werkzeuge sehr wichtig. Dazu gehört zum Beispiel, wie man richtig recherchiert, also Quellen findet und überprüft, Themen findet, mit Informanten umgeht, leicht lesbare Texte schreibt oder die richtigen Techniken zum Erstellen und Bearbeiten von Videos oder zum Sprechen über Text anwendet oder in Maßen.
Ein Thema sollte sehr vertraut sein: Wirtschaftsreporter sollten über Wirtschaftskenntnisse verfügen, Wissenschaftsreporter in Biologie, Chemie, Physik oder anderen Wissenschaften, Kulturreporter in Kultur und wer über juristische Themen schreibt, sollte gut Jura studieren.
Ohne praktische Erfahrung kaum Wirkung. Wer die Redaktion während der Schulzeit noch nicht erlebt hat, kann sie in der Regel während des Studiums während des (Pflicht-)Praktikums in den Semesterferien erleben. Auch die freie Mitarbeit für eine lokale Regionalzeitung oder einen eigenen Blog oder YouTube-Kanal ist eine gute Voraussetzung für erste journalistische Erfahrungen.
In dieser „Ausbildung“ lernst du alle Grundlagen des Journalismus. In der Regel arbeiten Sie bereits in der Redaktion und besuchen Weiterbildungen. Die Praktikumszeit beträgt in der Regel 18 bis 24 Monate. Voraussetzung sind in der Regel erste Erfahrungen in der Redaktion durch ein Praktikum, in der Regel ein Studium. Freiwillige werden in fast allen Medienbereichen bereitgestellt, und die Qualität ist sehr unterschiedlich. Eine Auflistung aller Praktika finden Sie auf der Website der Agentur für Arbeit.
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